Sommerzeit ist Wechselzeit - Frederik Schmahl verlässt den FSV 1

Unsere #22 Frederik Schmahl kickt in der nächsten Saison in Baden-Württemberg.

Frederik Schmahl ist ein Musterbeispiel dafür, wie Trainer Michael Braune junge und hungrige Spieler in der letzten Saison formte und weiterentwickelte. Als Teil unseres Prunkstückes, dem zentralen Mittelfeld, steigerte sich Freddy von Spiel zu Spiel in der Regionalliga und machte nicht nur einmal den Unterschied im Spiel aus. Denken wir nur an den mehr als verdienten Ausgleich im Hinspiel gegen den späteren Meister BFC Dynamo oder der überragende Führungstreffer im Rückspiel gegen den BAK 07.

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Dass solch eine Entwicklung auch höherklassigen Vereinen nicht verborgen bleibt, war sicherlich abzusehen. Viele Dritt,- Zweit,- ja sogar Erstligisten waren an dem schnellen und technisch sehr gut ausgebildeten Instinktfußballer dran. Letztendlich hat sich Freddy für die TSG Hoffenheim entschieden und wird dort in der kommenden Saison zunächst in der Regionalligamannschaft auflaufen. Sicherlich stellt dieser Wechsel einen herben Verlust in unserer Regionalligamannschaft dar, doch trotz eines weinenden Auges sind wir stolz auf Freddy und wünschen ihm alles erdenklich Gute und das nötige Glück bei seinem neuen Verein. 

„Mit Freddy verlieren wir einen echten Instinktfußballer, dem auf Grund seiner noch jungen Jahre die fußballerische Zukunft weit offen steht. Wir in Luckenwalde konnten ihm nur die Türen öffnen, in dem wir ihm in der Regionalliga eine Plattform boten, um sich der breiten Fußballwelt in Deutschland zeigen zu können. Die Regionalliga Nordost ist dabei bereits für viele junge Spieler ein tolles Sprungbrett in Richtung Profifußball gewesen. Für Freddy war Luckenwalde genau der richtige Schritt. So konnte er sich präsentieren und nebenbei sein Abitur fertig machen. Mit seiner Einstellung zum Fußball wird er es sicherlich noch sehr weit bringen. Wir in Luckenwalde drücken ihm dabei natürlich alle Daumen und werden seinen Weg akribisch verfolgen!“ –  so Vereinspräsident Dirk Heinze.

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Mit der Verpflichtung für weitere drei Jahre von Cheftrainer Michael Braune ist für viele junge Talente aus den Nachwuchsleistungszentren und der näheren Umgebung von Luckenwalde sowieso der FSV 63 Luckenwalde eine gute Adresse geworden. Denn gerade Braune bekennt sich ganz klar zur Integrierung von jungen Spielern in seine Mannschaft und will diese immer weiterentwickeln und besser machen. Ein Beispiel dafür ist auf jeden Fall Frederick Schmahl, auch wenn er bereits tolle fußballerische Voraussetzungen mit nach Luckenwalde brachte.

Wünschen wir nun Freddy alles erdenklich Gute auf seinem weiteren sportlichen Weg und neben Glück auch immer Verletzungsfreiheit, um so das Optimum zu erreichen! Danke für ein tolles Jahr beim FSV 63 Luckenwalde!

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