Am vergangenen Wochenende fand in Satow, Nahe Rostock, ein Trainingslager unserer Regionalligamannschaft statt.
Am Freitag und Samstag wurde auf der am See gelegenen und sehr gepflegten Anlage des SSV Satow e.V. trainiert. Trainingsschwerpunkt am Freitag war das Umschalten nach Ballgewinn und am Samstag lag der Schwerpunkt im Verhalten bei gegnerischem Ballbesitz. Das Abschlusstraining am Samstag vormittag reduzierte das Trainerteam Braune-Mihm-Müller-Petereit, da am Nachmittag noch das Spiel gegen den Aufsteiger in die 2. Bundesliga, dem F.C. Hansa Rostock stattfand.
Der FSV bedankt sich beim den Sportfreunden aus Satow für die Möglichkeit bei Euch trainieren zu dürfen und vor allem für die Gastfreundschaft sowie die tolle Vorbereitung. Danke.
Am Nachmittag stand um 15 Uhr das Freundschaftsspiel gegen den F.C. Hansa Rostock an. Die Mannschaften waren zwar in den Kabinen des Ostseestadions eingezogen, das Spiel fand jedoch im nahegelegenen Volksstadion statt.
Beim Freundschaftsspiel gab es in der ersten Halbzeit viele sehenswerte Aktionen beider Mannschaften und ließ keine Rückschlüsse auf einen Klassenunterschied erkennen. In der zweiten Hälfte wurde intensiv durch gewechselt. Beide Teams nutzen die vollen Auswechselbänke. Es gab dann, vor allem nach dem Führungstor in der 55. Minute durch einen verwandelten Elfmeter von Baxter, seitens Hansa einen spürbar stärkeren Drang zum Tor. Unser jüngstes Teammitglied, Frederik Schmahl, hatte sogar den Anschlusstreffer in der 69. Minute auf dem Fuß, leider parierte Keeper Kolke den Elfmeter, somit blieb es beim Endstand von 3:1 für Hansa.
„Mit der Art und Weise wie wir uns präsentiert haben, bin ich wirklich zufrieden gewesen. Die Intensität gegen den Ball war speziell in der 1. Hälfte so wie ich es mir vorstelle. Darüberhinaus haben wir auch mutig nach vorne gespielt. Auf diese Leistung lässt sich aufbauen.
Mein Dank gilt noch dem Verein, der dieses Wochenende ermöglichte.
Das war sehr wichtig, um alle Neuzugänge zu integrieren und weiter zusammenzuwachsen.“, so Trainer Michael Braune nach dem Spiel.