Der FSV 63 Luckenwalde geht mit drei Eigengewächsen im Kader in die Regionalliga 24/25! Alle drei Spieler sind seit der G-Junioren bei unserem FSV 63 aktiv.
Janek Reetz, Jahrgang 2004, steht in dieser Saison für unsere 2. Mannschaft zwischen den Pfosten. Er war dabei bereits in das Torwarttraining bei Paul Pflug integriert und stand gegen den Chemnitzer FC im Regionalliga-Kader. In der neuen Saison wird Janek noch stärker bei der 1. Mannschaft angebunden.
Luca Dreihardt und Len Neumann spielen in der aktuellen Saison als junger Jahrgang in unserer U19 und konnten frühzeitig auf sich aufmerksam machen. Beide durften am Winter-Trainingslager in der Türkei teilnehmen und trainierten fortan einmal wöchentlich „oben“ mit. Luca schaffte es zudem in den Kader beim Auswärtsspiel in Cottbus und stand kurz vor seinem Debüt.
Hendrik Brösel, Geschäftsführer Sport, zur Entscheidung:
„Vom Fußballkindergarten in den Regio-Kader! Für Janek und Luca trifft dies zu. Alle drei Jungs spielen seit den Bambinis für den FSV 63. Viele unserer ehrenamtlichen Trainer und Betreuer im Nachwuchs haben zur Ausbildung und Entwicklung beigetragen! Das ist großartig und allen beteiligten Personen gilt der Dank! Janek, Luca und Len waren schon in der abgelaufenen Saison temporär in die Abläufe der 1. Mannschaft integriert. Mit Janek und einem weiteren neuen jungen Torwart werden wir hinter Kevin Tittel und Florian Palmowski in der neuen Saison mit zwei sehr jungen Torhütern starten, die neben Erfahrungen auch Spielzeit in der 2. Mannschaft sammeln werden. Mit den Kaderplätzen für Luca und Len öffnen wir ein neues Kapitel unseres Übergangs vom Nachwuchs in den Herrenbereich. Sie sind in der neuen Saison älterer U19-Jahrgang, werden aber bereits in die 1. Mannschaft integriert.“
Hendrik fügt zur Neuausrichtung hinzu:
„Der Übergang von Spielern aus unserem Nachwuchs in den Regionalliga-Kader ist immens schwer, der Sprung ist riesig. Wir haben die bisherigen Abläufe und Herangehensweisen ausführlich auf den Prüfstand gestellt und glauben an die Vorteile dieses neuen Weges. Dabei wird auch die Kommunikation zwischen der U19 und 1. Mannschaft eine noch größere Rolle spielen. Nun gilt es diesen Ansatz mit Leben zu füllen.“