Die erste Nacht in der neuen Umgebung lag hinter den Campteilnehmern und alle sind nach wie vor „bei der Sache“. Am Tag 2 waren 3 Trainingseinheiten geplant. In den Einheiten 1 und 2 des Tages standen Spritzigkeit, Koordination und Reaktionsvermögen im Fokus, denn auch beim Fußball braucht man „Köpfchen“ und das nicht nur für den Kopfball. Bei verschiedenen Übungen mussten sich die Spieler immer wieder spontan auf neue Situationen einstellen und sich für eine passende Reaktion entscheiden.

Am Abend stand eine besondere Trainingseinheit auf dem Plan. Da nach den bisherigen intensiven Übungen die ersten Ermüdungserscheinungen zu spüren waren, entschieden die Trainer mal ein „Auslaufen der besonderen Art“ durchführen, um für etwas Entspannung zu Sorgen. Bei herrlichem Abendwetter wurde eine kleine Wanderung rund um den Ruppiner See absolviert. Entlang eines kleinen Pfades mit herrlichem Blick auf den See, gab es dennoch die ein oder andere Herausforderung. Es galt dabei schmale Wege und den ein oder anderen umgestürzten Baum zu überqueren. Nach 90 Minuten war man wieder in der heimischen Unterkunft und ein spannender, aber erlebnisreicher zweiter Camptag geht zu Ende. Und noch eine „Insider-Information“ am Ende… „Alle Schlüsselpositionen sind wieder besetzt!“.

Euer Campreporter Ronny S. aus F. bei L. an der N.

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